Lebenslänglich

Am Anfang waren die Schilder. Bunt gemalt, mit ungelenker Schrift stehen sie am Rand der Landstraßen rund um zwei kleine Orte an der Grenze zwischen Pfalz und Hunsrück. Ein Freund, der in der Region lebt, gab den Hinweis auf den Menschen, der die Schilder malte. »Kannst Du da mal hinfahren? Das musst Du unbedingt fotografieren. Vielleicht triffst Du auch diesen Typen, der steht dort immer am Straßenrand und winkt den Leuten zu.«

Die erste, zaghafte Spurensuche nach dem Menschen hinter den merkwürdigen Malereien blieb ergebnislos: Niemand war zuhause, niemand zu sehen am Straßenrand – außer den Bildern mit teilweise sonderbaren Worten und Parolen. Eines davon, ein Zufallsfund, stand versteckt mitten unter ihnen: »…mein Sohn Peter Nixon, 1978 – 1993…« mit einem handgeschriebenen Text. Dort, wo einige Tage später Panzerspähwagen der Bundeswehr röhrend und dröhnend am Haus und dem bunten Gewirr am Straßenrand vorbeifuhren. »Peace for the World« stand auf einem der Schilder.

Hinter Sträuchern und Bäumen schlurfte ein alter Mann auf einem schmalen Trampelpfad über den zugewucherten Hof, in Springerstiefeln und Kampfanzug in Tarnfarben, einen bemalten Helm auf dem Kopf. Mißtrauisch musterte er mich, als ich ihn ansprach. Es dauerte ein paar wenige Minuten, ein paar Sätze, bis er mich zögernd anlächelte. »Sie sind ein guter Mensch. Das sehe ich in Ihrem Gesicht.« Er bat mich in den Hof, rückte einen zerfledderten Sessel für mich zurecht, legte eine Holzplatte auf die durchgesessene Sitzfläche. »Setzen Sie sich doch.«

Dann begann er zu erzählen. Mal leise, mal mit lauter Stimme, die bis zur Straße hinunter zu hören war. »Entschuldigen Sie, dass ich so schreie. Ich höre nicht mehr gut.« Seine Geschichten waren ein erstaunliches Mosaik aus unzähligen Fragmenten eines Lebens. Eines, das in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts in Slowenien begann und Franz zu dem Menschen machte, der später am Straßenrand stand und den Vorbeifahrenden winkte. Ein Leben inmitten von Krieg, Tod und Gewalt,  in einer zerrütteten Familie , es ist die Geschichte eines einsamen, traurigen Kindes. Mit verrunzeltem Gesicht, schwer krank und mit weißen Haaren, gebeugt von einer Last, bezeichnete sich der alte Mann viele Jahre später als Ein-Mann-Armee für Frieden und Liebe.

Dafür lebte er, in seiner eigenbrötlerisch einsamen Welt. Dafür malte er seine Schilder und stellte sie am Straßenrand und den Wiesen auf. Sammelte die Fetzen von Fahnen und Bildern ein, die immer wieder zerstört wurden. Ab und zu standen Jugendliche aus der Gegend nachts mit ihren getunten Autos vor seinem Haus. Sie ließen den Motor heulen, hupten, grölten aus den heruntergekurbelten Fenstern: »Du gehörst ins Irrenhaus, Du Spinner!«. Franz erzählte vom Roten Kreuz, das ihm kürzlich von irgend jemandem ins Haus geschickt wurde und ihn in die Psychiatrie bringen sollte. »Ich weiß, was Psychiatrie ist.« Erst in seiner slowenischen Heimat und dann im Hunsrück arbeitete er als Fahrer, für das Rote Kreuz und später für die hier stationierten US-Truppen. Brachte nach Unfällen Menschen in Krankenhäuser, rettete Leben und half unterwegs Kindern auf die Welt. »Das war das Schönste überhaupt für mich: Zu helfen! So einen kleinen Menschen ins Leben und auf die Welt zu bringen! Was für ein Wunder!« Seinen Vater hat Franz als kaum Erwachsener auch gefahren: In die Psychiatrie, wo der Vater drei Wochen später starb, an sein Bett geschnallt.

Auch wenn er sich an ihn erinnerte als einen schlimmen Menschen, liebte Franz seinen Vater. »Gesoffen und gehurt hat er, meine Mutter und mich geschlagen bis aufs Blut.« Die Stimme wurde immer lauter bei diesen wenigen Worten. »Ich liebe meine Mutter, immer noch. Und nie würde ich meiner Frau das antun, was mein Papa …« Franz brach den Satz ab, mitten in einem Schrei, zuckte die Achseln in einer hilflosen Geste. Der verfluchte Krieg sei daran schuld, dass der Vater so wurde. »Er hat Menschen umgebracht. Das konnte er nie vergessen.« Franz verstummte, mit Tränen in den Augen, schwieg eine geraume Weile. Lächelte plötzlich, selig und selbstvergessen. Leise begann er, weiter zu erzählen. Von seiner Frau, die er am 20. Dezember 1958 heiratete. An diesem Tag, weil das die längste Nacht des Jahres ist und ein junges Paar in seiner Hochzeitsnacht viel Zeit haben sollte. Unter den zerzausten weißen Haaren leuchteten seine Augen aus den tiefen Falten, er lachte herzlich.

Seine Frau errötete. »Vater … was Du immer erzählst…« und lächelte. Franz nahm sanft ihre Hand. »Liebe«, nie nannte er sie anders, war seine große Liebe. Mit ihr, der Tochter eines slowenischen Offiziers und einer kroatischen Mutter, kam er in den 60er Jahren nach Deutschland. Als Flüchtling und auf der Suche nach medizinischer Behandlung nach einem schweren Unfall. Die Operation in Slowenien kostete ihn fast das Leben und die Gesundheit. Die Behandlungsfehler in seiner Heimat konnten die deutschen Ärzte nicht mehr ungeschehen machen. Franz blieb in dem Land, das ihn aufnahm, gründete hier eine Familie, fand nach vielen Stationen eine neue Heimat. Erst in einem anderen Haus. Es stand in einer engen Kurve, wo vor der Tür fast täglich Menschen verunglückten. »Ich konnte das nicht mehr sehen, nicht die Verletzten, nicht die Toten.« Für eine Straßenbegradigung kaufte die Gemeinde das Haus und riß es ab. Mit seiner Familie zog Franz in die alte Mühle am Waldrand um.

Dorthin, wo seine Frau im Winter so sehr fror, dass sie sich kaum noch bewegen konnte vor Rheuma. Manchmal hatte sie Angst zu sterben in dieser Kälte. Die alte Mühle klebt am Hang, ist umgeben von dichtem Wald. Nur für wenige Stunden kommt die Sonne dorthin, in Frostnächten ist es manchmal fast 15 Grad kälter als im Nachbarort. Das Haus, mit Holzofen und Brennholz beheizt, ist feucht und wird nie wirklich warm. Außer im Sommer, dann erinnerte das alte Gemäuer Franz an sein geliebtes Slowenien. Fast vor der Tür liegt ein Flüßchen, das so sehr der Drau ähnelt. Die Waldhügel des Hunsrücks schenkten ihm Frieden und verschmolzen in Fantasie des alten Mannes mit den Bergen seiner Kindheit.

Über viele Jahrhunderte war die slowenische Heimat nie ein friedlicher Ort. Dort sah das Kind Franz mit an, wie Soldaten der Waffen-SS gemeinsame Sache machten mit den kroatischen Ustascha. Sie erschossen Partisanen, pferchten Juden wie Vieh auf LKWs und brachten sie in Konzentrationslager. Der kleine Junge sah sterbende Menschen, aufgehängt nicht an Stricken, sondern an eisernen Haken, die ihnen durchs Kinn getrieben wurden. Metzgerhaken, an denen Fleisch in Kühl- und Räucherkammern gehängt wird. Als das Kind Kind war, sah es qualvollen Tod, Blut und Leichen, Dutzende, wenn nicht Hunderte von ihnen. Der Junge rannte durch Gewehrfeuer und Bombenhagel, die Splitter zerfetzten neben ihm Spielkameraden und Freunde. Zur Heimat wurde ihm erst lange Zeit später das Haus an der Nahe, der Straßenrand und sein Schilderwald. »Diese Welt braucht Frieden und Liebe.« Dafür kämpfte Franz, als kleine, selbst ernannte Ein-Mann-Armee mit einer zerborstenen Seele, im Kampfanzug mit Kreuz auf der Brust, mit Springerstiefeln und Helm, auf der Suche nach dem eigenen Frieden.

Franz holte die Zither vom Dachboden, spielte sein Lieblingslied, stand im Hof und sang. Mit klarer Tenorstimme, die nichts mit seiner brüchigen Greisenstimme gemeinsam hatte. Sie klang so berührend jung und kraftvoll, diese Stimme, als er dort stand und auf Englisch, Deutsch, Slowenisch sang. An einem heißen August-Tag, im Schatten der Bäume am Haus: »Stille Nacht, Heilige Nacht«, das Notenblatt in seiner Hand zitterte. »Das hat er bei Fremden noch nie gemacht. Und ich kann seine Geschichten eigentlich nicht mehr hören. Aber er hat gerade solche Freude … wie jung sein Gesicht auf einmal aussieht….« flüsterte »Liebe«, seine Frau. Staunend wie ein kleines Mädchen stand sie da, Tränen in den Augen. Ihr Blick wanderte zur Schuppenwand hinter ihrem Mann, dort hing ein Kreuz mit einem Namen darauf. Und einem Datum: 1973 – 1998.

Peter Nixon war der einzige Sohn der beiden. Gestorben als junger Mann, auf dem Weg in ein Leben, das die Eltern sich für ihn besser und schöner erhofften. »Ich bin noch kranker geworden danach« sagte Franz. Seine sprudelnden Geschichten versiegten plötzlich, sein Gesicht wurde verschlossen und hart. Er mochte nicht mehr weiter erzählen, nicht dieses Mal. »Vielleicht besuchen Sie uns wieder?« fragte seine Frau beim Abschied. Franz begleitete mich zum Auto. Hielt meine Hand mit beiden Händen fest, sah mich lange an und lächelte. »Gott segne Sie.« Stumm winkte er noch eine Weile am Straßenrand.

Ein paar Wochen später besuchte ich die beiden wieder. Mit Bildern im Gepäck vom ersten Besuch. Viele Fragen blieben, suchten eine Antwort. Nicht zu den Schildern, nicht zu dem »Verrückten«, wie sie Jansen in der Gegend nannten. Fragen zu zwei Menschen und ihrer Geschichte. Mit einer Hupe signalisierte seine Frau ihm, dass Franz kommen solle, als ich an der Tür klingelte. »Liebe! Ich bin da! Ich komme schon!« rief Franz über den Hof. Sie freuten sich, begrüßten mich so herzlich, als sei ich schon viele Male dort gewesen. Und baten mich zum ersten Mal ins Haus. So gut wie nie taten sie das. Vielleicht, weil das alte Haus mit seinen vollgestellten Zimmern davon erzählte, dass es andere Zeiten gab, bessere und vielleicht glücklichere. Und davon, dass die Kraft seiner Bewohner im Alter nachließ.

»Liebe! Wie schön, wir haben Besuch!« Es gab immer nur sie, Maria, vom ersten Tag an. Damals in Rogaska Slatina, als »Liebe« sich bei einem Fotografen porträtieren ließ und er sie das erste Mal sah. Wie einen Schatz bewahrte Franz ihr Bild in einer Schublade auf. Behutsam hielt er es in seinen schwieligen Händen. Auf dem Foto lehnt eine junge Frau auf hohen Absätzen an einer Säule. Sie hat dunkle Augen und Haare, trägt ein elegantes schwarzes Kleid und blickt mit heiterer Miene in die Kamera. Ihr Gesicht erkennt man noch heute, selbst als Fremder, auf den ersten Blick. Dasselbe Lächeln, dieselben Augen. »Liebe, bring der Dame bitte etwas zu trinken!« Franz lächelte, sein Blick folgte ihr in die Küche. »Ist sie nicht schön, meine Liebe?« flüsterte er. Auf berührende, merkwürdige Art sah sie ganz jung aus, wenn sie lächelte, scheu und zerbrechlich.

Zurück mit Wasserflasche und einem der »guten« Gläser aus dem Schrank im Wohnzimmer, lachte »Liebe« plötzlich, fröhlich und unbeschwert. Sie klang wieder wie ein junges Mädchen. Für einen kurzen Augenblick verlosch die Traurigkeit in ihrem Blick. »Er ist so schön… «. Wie Omar Sharif war Franz für sie damals, mit seinen dunklen Augen und Haaren. »Er wollte sich immer kämmen. Dabei mag ich seine dichten Locken doch so.« Sachte und liebevoll zausten ihre vom Rheuma geschwollenen Hände durch seine mittlerweile weißen Haare. Franz hielt die Hände seiner Frau fest, streichelte sie sanft. Dann war »Liebe« wieder fort, werkelte irgendwo im Haus, weil sie die Kamera scheute.

Inmitten seiner Erzählungen hielt der alte Mann inne. Seine Augen wanderten an die Wand neben dem Fenster zum Porträt eines sehr jungen Mannes. Vergrößert aus einem Ausweis, die Fotografie ist ausgeblichen. »Das ist mein lieber Sohn Peter Nixon.« Schweigend nahm Franz das Bild von der Wand, umarmte es. Hat er so seinen Sohn umarmt, als er noch lebte? Sorgsam hängte Franz das Bild wieder an seinen Platz, rückte es gerade, setzte sich wieder hin. Mit geschlossenen Augen streckte er die Hand aus, irgendwohin, vielleicht in seine Erinnerung, vielleicht nach dem Sohn. Diesmal erzählte er die traurige Geschichte zuende.

Von Peter blieb nur noch das Porträt an der Wand und die Bilder, die der Sohn zeichnete. »Bilder, so schöne, einfach so aus dem Kopf« murmelte »Liebe«, seine Mutter. Erst wurde der Junge wegen des zweiten Vornamens Nixon gehänselt, dann wegen seines Vaters, wegen des »Verrückten« mit den Fahnen und Schildern. Oft begleitete der Sohn den Vater, wenn er wieder demonstrieren ging mit den wirren Ideen von Liebe und Frieden für die Welt. Mit 17 verlor Peter plötzlich alle Haare. »Seine Seele ist krank geworden«, sagte die Mutter. Sie holte mit dem Arm aus in weiter Geste durch das vollgerümpelte Zimmer. »All das …« Geologie studieren wollte der junge Mann, der sein Leben nicht mehr aushielt eines Tages. Ans Bett geschnallt, wie einst Franz‘ Vater, lag er in der Psychatrie. Von dort brachte Franz seinen Sohn nach Hause. Ein paar Tage später nahm Peter einen Strick, ging in den Wald hinter der Mühle und erhängte sich an einem Baum. 1998, 12 Tage vor seinem 25. Geburtstag.

Tagelang liegt der Sohn aufgebahrt im Haus, ein Foto zeigt Franz mit Helm und Kampfanzug neben ihm. Die Polizei machte dem Vater schließlich klar: Er ist tot und kommt nicht wieder. Es ist vorbei. Als Franz davon erzählte, stand »Liebe« hinter ihm, ihre Augen groß und dunkel vor Schmerz. »Begrabt mich neben meinem Sohn«, das war der größte Wunsch des Vaters. In seiner eigenen »Zeitung«, die er zusammenfotokopierte aus handschriftlichen Notizen, Fotos und Zeitungsschnipseln, bat er ebenso wie auf Schildern um Hilfe: Zur Überführung seines Sohnes in die verlorene Heimat Slowenien. Für Franz war der Sohn ein Märtyrer. Gestorben, weil er nicht mehr ansehen konnte, dass die Schilder seines Vaters immer wieder entfernt und zerstört wurden. Zermürbt von den Streitigkeiten um die Tafeln am Straßenrand, die immer wieder Behörden, Anwälte und Gerichte beschäftigten. Die Amtsärzte und Gutachter bescheinigten Franz eine unheilbare Psychose.

Sanft legte »Liebe« ihrem Mann die Hand auf die Schulter, mit hilflosem Lächeln. »Ich weiß nicht mehr, wie lange er schon so ist. So weit weg ist er, wie in einer anderen Welt.« Über den Tod des Sohnes konnte sie nicht sprechen, bis heute nicht. »Es tut weh« murmelte sie, senkte den Kopf. Sie weinte nicht mehr um ihr Kind, nicht einmal mehr Tränen konnten ihren Schmerz erträglich machen. »Mein Mann ist so weit weg, immer in seiner Welt, immer nur Geschichte und Politik. Das ist nicht gut für eine Familie. Wir waren immer alleine. Ich war alleine.« Eine nachdenkliche Pause, dann holte sie tief Luft. »Ich hätte mir ein ganz anderes Leben gewünscht. Aber er ist doch mein Mann.« Dann, ganz leise, fügte sie hinzu: »Man sagt, in guten wie in schlechten Zeiten. Ich brauche ihn. Und er braucht mich.« Aus ihrem Gesicht leuchtete wieder das zarte Lächeln auf, von weit her, es war das Lächeln der jungen Frau auf dem Foto. Sanft berührte sie die Wange ihres Mannes.. »Heute früh habe ich ihn rasiert und ihm die Haare geschnitten.«

»Das wäre schlimm für mich, wenn Liebe vor mir stirbt. Ich bin nichts. Und wäre noch weniger als nichts ohne meine Frau. Ich könnte es nicht ertragen, wenn sie vor mir sterben würde.« Die Greisenstimme klang liebevoll, als Franz hinzufügte: »Das Schönste für mich ist, ihren Atem morgens auf dem Kissen neben mir zu hören. Wenn sie noch schläft. Dann weiß ich: Sie ist da. Meine Liebe.« Sein Blick hielt »Liebe« fest, sein Gesicht wurde ganz sanft und berührend jung, als er sie ansah.

Mit ihren dunklen, traurig tiefen Augen betrachtete »Liebe« mich lange und schwieg. Zum Abschied lag ihre Hand klein, warm und zerbrechlich in meiner. Für einen Moment. »Sie sind so aufmerksam. Danke dafür. So intensiv hat ihm noch nie jemand zugehört. Selbst ich nicht, glaube ich.«

Aus einer Geschichte über eine Art Alt-Hippie, einen »Verrückten« und dessen Anfeindungen durch manche Leute seiner Gegend wurde die Geschichte zweier Leben aus Bruchstücken, die Geschichte von Franz und »Liebe«, die eigentlich Maria Magdalena heißt.

Was blieb, ist – vielleicht – die Liebe. Die Hoffnung ist gestorben, schon längst.

(Franz ist im August 2017 gestorben, mittlerweile hat die Gemeinde die bunten Schilder abgebaut.)

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